Das sagten Teilnehmer einer Sitzung des Parteirates am Montag in Erfurt, bei dem die Sozialdemokraten über Konsequenzen aus der Wahlniederlage diskutierten.
Offen sei, ob Matschie zurücktrete oder bei der turnusmäßigen Vorstandswahl im Oktober nicht erneut für den Parteivorsitz antrete, hieß es aus Parteikreisen. Bausewein hatte zuvor signalisiert, dass er für das Amt zur Verfügung stehe. Er ist zurzeit einer der Vizechefs.
dpa