Mehrere Arbeitsgruppen von Architekten hatten vergangene Woche ihre Gegenentwürfe zum bereits vorgestellten Plan der Stadt präsentiert.
In den Vorschlägen werde der Platz kleinmaßstäblich verbaut und verwinkelt, kritisierte der Stadtrat. Er plädierte stattdessen wie im städtischen Entwurf vorgesehen für eine großräumige Bebauung. „Die gewollte Markthalle soll kein Tante-Emma-Laden werden“, so Schlegel. Vorerst aber könne eine Zwischennutzung neue Ideen befördern. „Vielleicht kann vitales Leben durch eine sofortige Nutzung der großen Parkfläche die Impulse für eine attraktive Platzgestaltung liefern.“
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chg