Die Sämlinge vom Liebstöckel verteilen sich überall im Garten. Vor allem auf lockerem Sandboden, aber sogar auch in den Fugen von Wegen können die Samen gut austreiben und zu Pflanzen gedeihen.
Wer die Nachsaat in ein Gemüse- oder Kräuterbeet umsetzen möchte, sollte die kleinen Pflanzen nach ein paar Regentagen bergen, empfiehlt die
Bayerische Gartenakademie. Zunächst sollte man sie dann in Töpfe mit Anzuchterde geben und im Frühjahr in den wiederum nach Regentagen noch feuchten Boden ins Beet setzen.
dpa