Im Landkreis Regensburg hat eine Sexpuppe für Aufsehen gesorgt: Weil sie in der Donau schwimmend versehentlich für einen Menschen gehalten wurde, löste sie einen Einsatz aus.
Neben der Wasserrettung wurden unter anderem die Feuerwehr und die Polizei wegen der Sexpuppe alarmiert, wie der DLRG Ortsverband Regensburg auf seiner Facebook-Seite mitteilt. Als klar wurde, dass es sich nicht um eine echte Frau handelt, wurde der Einsatz eingestellt.
Sexpuppen sorgen immer wieder für Einsätze
Immer wieder passiert es, dass Sexpuppen auf den ersten Blick für echte Menschen gehalten werden und so Einsätze auslösen. Zuletzt gab es einen ähnlichen Fall in Emden.
Von RND/hsc