Am Freitag (1.12.) um 18 Uhr erhält der Maler Benedikt Leonhardt den 12. Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung, am selben Abend wird seine Ausstellung „LUX“ eröffnet. Die vielschichtigen Arbeiten des Leipzigers erzeugen einen Sog.
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Die Liste kann sich sehen lassen – und wenn sich die Künstler, die seit 1995 den LVZ-Kunstpreis erhalten haben, auf einen Nenner bringen lassen, dann nur auf diesen: Es gibt ihn nicht. In Leipzig, Stadt der Maler, ist alles möglich.
Am 1. Dezember erhält der 1984 in Leipzig geborene Maler Benedikt Leonhardt den Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung im Museum der bildenden Künste in Leipzig. Am selben Tag wird dort seine Ausstellung „LUX“ eröffnet. Im Interview spricht er über seine Bildwelten.
Die Jury lobt ihn als "unbeirrbar", seine Bilder sind abstrakt und vielschichtig: Der Maler Benedikt Leonhardt aus Leipzig erhält den LVZ-Kunstpreis. Der 33-Jährige ist der zwölfte Preisträger, der die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung erhält.
Karg sind seine Landschaften, steinig und still. Vor diesen Kulissen war der Blumenstrauß, den Owen Gump am Freitag aus den Händen von LVZ-Geschäftsführer Björn Steigert im Museum der bildenden Künste in Leipzig erhielt, ein explosives Fest der Farben.
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Owen Gump ist der diesjährige Gewinner des LVZ-Kunstpreises. Am Freitag bekommt er die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung überreicht. Bis zum Februar sind seine Fotografien aus dem US-amerikanischen Westen im Museum der bildenden Künste ausgestellt.
Owen Gump erhält den Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung 2015. Der in Kalifornien geborene und in Berlin lebende Fotograf ist der 11. Preisträger der 1995 erstmals vergebenen Auszeichnung, die auch eine Einzelausstellung im Museum der bildenden Künste zu Leipzig beinhaltet.
Sonnenfinsternis bei einer Jurysitzung, da liegen die Metaphern fast im Dutzend griffbereit, zumal wenn beide exakt zur gleichen Zeit beginnen - so wie am Freitag bei der Suche nach dem 11. Kunstpreisträger der Leipziger Volkszeitung.
Es ist der „neue Morgen"; der Morgen der Ausstellung. Sebastian Nebe steht in den Räumen im ersten Stock des Museums der bildenden Künste und hat nachdenklich seinen Zeigefinger ans Kinn gelegt.