Der frühere Profi von US Postal und Discovery Channel geht aber davon aus, dass er seine sieben inzwischen aberkannten Tour-Siege auch errungen hätte, wenn alle Profis ungedopt gestartet wären. Armstrong dachte, er brauche Doping, um mit den Europäern zu konkurrieren. "Das war nicht nur ein Gefühl, das war Fakt", behauptete er. 2013 legte der langjährige Rivale von Jan Ullrich ein umfassendes Doping-Geständnis ab, zuvor war er 2012 lebenslang gesperrt worden.
dpa