Neben dem Museum, welches coronabedingt in den letzten Monaten selbst eine Tabuzone war (und hoffentlich so schnell nicht wieder wird), gibt es gute Gründe, bestimmte Bereiche zu Sperrgebieten zu erklären.
Zum Beispiel sind manche Sperrgebiete mit Giften und Radioaktivität verseucht oder es liegt gefährliche Munition im Boden. Andere Sperrgebiete sind politische Räume, die Menschen voneinander trennen, wie die frühere innerdeutsche Grenze. Auch Naturschutzgebiete, die Lebewesen eine ungestörte Entwicklung sichern sollen, sind Zonen, die nur bedingt betreten werden dürfen.
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In der neuen (alten) Sonderausstellung, die ursprünglich im Rahmen des letzten Expedition 4x6-Kubus entstand, öffnet das Museum einige typische Sperrgebiete und lädt zur Entdeckung von Bergbaufolgelandschaften, dem eigene Museumsdepot und einer Müllkippe ein.
Von PM/LMG