In Zusammenarbeit mit der Leipziger Notenspur ist eine 360°-Ansicht der Museumsräume entstanden, mit deren Hilfe Besucher sich virtuell in der ehemaligen Wohnung umschauen können, wann immer sie mögen.
Jeden Donnerstag wird auf dem eigenen Facebook-Channel unter dem Titel „Tagebuch lesen erlaubt" in den Ehetagebüchern von Clara und Robert geblättert. Und auch auf Instagram tummelt sich das Museum seit kurzem.
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Übrigens: Wer das Schumann-Haus in der aktuellen Zeit unterstützen möchten, findet im Online-Shop des Museums nicht nur einzigartige Erinnerungsstücke rund um Clara und Robert, sondern auch die Möglichkeit für Spendenüberweisungen.
Von PM/red.