185 Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht binär und trans outen, stoßen eine gesellschaftliche Debatte gegen Diskriminierung an. Denn sie müssen nicht sein, was sie spielen, betont die Gruppe #actout. Die Kampagne könnte auch zum Vorbild für andere Bereiche werden, meint RND-Redakteurin Heike Manssen.