Nach einem ersten Kredit folgt nun ein zweiter: Damit die Stadtwerke in der Energiekrise handlungsfähig bleiben, geht die Stadt Leipzig noch einmal in Vorleistung. Auch wenn die Risiken dabei wohl kalkulierbar sind, so sind die Summen, die es inzwischen braucht, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, bedenklich, meint LVZ-Redakteur Matthias Puppe.