Die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit und das rechtzeitige Treffen von „Verfügungen von Todes wegen“, wie testamentarische Angelegenheiten im Notarsdeutsch heißen, haben in Coronazeiten stark zugenommen. Das gelte auch für Vorsorgethemen, so Michael Uerlings von der Bundesnotarkammer. Grund, so Uerlings, die Menschen seien nachdenklicher geworden.