Gauck fordert Toleranz für „Querdenker“ und „Querdenkerinnen“: „Nicht alle, die dort mitlaufen, sind Gefahr für Demokratie“
Altbundespräsident Joachim Gauck fordert eine bessere Auseinandersetzung mit sogenannten „Querdenkern“ und „Querdenkerinnen“ und Impfgegnern und -gegnerinnen. Man könne nicht alle ausgrenzen, die mit der Corona-Politik unzufrieden sind. Trotzdem müsse denen, die Hass und Hetze verbreiten, mit rechtsstaatlichen Mitteln begegnet werden.