Missverständnissen vorbeugen: die wichtigsten Regeln für E-Mail-Kontakt

Wer E-Mail-Kontakte pflegt, sollte einige Netiquette-Regeln beachten.

Wer E-Mail-Kontakte pflegt, sollte einige Netiquette-Regeln beachten.

Weinheim. Eine unbedacht formulierte E-Mail kann beim Empfänger oder der Empfängerin ungeahnte Emotionen, Stress, Unzufriedenheit oder Sorgen auslösen. Wer das Kommunikationsmittel nutzt, sollte deshalb dessen „Potenzial als Waffe und Stimmungskiller“ nicht verkennen, heißt es in der Zeitschrift „Psychologie Heute“ (Ausgabe 5/2021).

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Immer höflich und gut lesbar schreiben

Netiquette-Regeln können dabei helfen, den guten Ton in der Mail-Kommunikation zu wahren. Zu den wichtigsten Empfehlungen gehört es etwa, immer höflich zu schreiben, lesbar, kurz und präzise zu bleiben und eine klare Betreffzeile zu formulieren. Zudem sollten Verfasser Anreden beachten und sich Zeit für eine Grußformel zu Beginn und Ende der Nachricht nehmen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Emoticons sind erlaubt - aber nur gut dosiert

Wenn Emoticons der Klarheit dienen, dürfen auch sie in die E-Mail – um etwa eine ironische Aussage zu markieren. Selbst kritische E-Mails von Vorgesetzten an Mitarbeiter verlieren dann ihre Bedrohlichkeit, heißt es in dem Beitrag mit Verweis auf eine Studie der Frankfurter Hochschule für angewandte Wissenschaft. Die Kritik bleibe beim Empfänger zwar hängen, die Person fühle sich aber nicht infrage gestellt.

RND/dpa

Mehr aus Digital

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken