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Kriegsflüchtlinge

Vier Kitas, 26 Schulen – wie Leipzig ukrainische Kinder betreuen will

Unterricht für Grundschüler aus der Ukraine – hier in Schkeuditz-Dölzig. Die Stadt Leipzig bereitet sich gerade auf die Unterbringung von etwa 700 schulpflichtigen Kindern an 26 Bildungseinrichtungen in der Messestadt vor. Die ersten Schülerinnen und Schüler lernen bereits.

Unterricht für Grundschüler aus der Ukraine – hier in Schkeuditz-Dölzig. Die Stadt Leipzig bereitet sich gerade auf die Unterbringung von etwa 700 schulpflichtigen Kindern an 26 Bildungseinrichtungen in der Messestadt vor. Die ersten Schülerinnen und Schüler lernen bereits.

© Quelle: Wolfgang Sens

Ukrainische Kinder und Jugendliche sind an Leipzigs Schulen und Kitas willkommen. Die Stadt bereitet vier Kitas vor. Der Unterricht erfolgt an 26 Schulen.

 

Leipzig. Leipzig richtet vier Kindertagesstätten speziell für ukrainische Kinder ein. Die stehen entweder leer, wie die Kita in der Kändlerstraße 11, oder sollen durch ohnehin geplante Umzüge – infolge von Sanierung – freigelenkt werden. Die Kita Kändlerstraße wird kurzfristig hergerichtet, kann ab 4. April genutzt werden. Die Einrichtungen Arndtstraße 46, Reichelstraße 5 und Stötteritzer Straße 1 folgen dann ab 25. Mai. Somit können bis Ende Mai rund 420 Plätze zusätzlich geschaffen werden. Darüber hinaus werden freie Angebote in ganz Leipzig belegt – in Kooperation mit freien Trägern in bestehenden Einrichtungen. Die Stadt plant, in etlichen Tagesstätten je nach Bedarf einzelne Gruppen einzurichten.

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