Corona: RKI meldet fast 24 Prozent Erstimpfungen in Deutschland

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts erhielten 23,9 Prozent der Deutschen eine Erstimpfung gegen das Coronavirus (Stand: 27. April).

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts erhielten 23,9 Prozent der Deutschen eine Erstimpfung gegen das Coronavirus (Stand: 27. April).

Berlin. In Deutschland sind 23,9 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus dem Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag hervor (Stand: 27. April, 9.20 Uhr).

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Bislang mehr als 25 Millionen Impfungen

So verabreichten alle Stellen bislang insgesamt fast 25,9 Millionen Impfungen, wovon knapp 19,9 Millionen Erstimpfungen und weitere gut sechs Millionen Zweitimpfungen waren. Demnach stieg die Quote der vollständig Geimpften leicht auf 7,3 Prozent. Am Montag wurden 402.700 Impfspritzen gesetzt.

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Je nach Bundesland variiert die Impfquote. Die höchsten Quoten haben das Saarland (26,4 Prozent) und Bremen (26,0 Prozent). Hessen liegt mit 22,0 Prozent leicht hinter den anderen Bundesländern zurück.

Großteil der Lieferungen von Biontech

Bis Sonntag wurden demnach etwa 29,9 Millionen Dosen Impfstoff geliefert. 86,6 Prozent dieser Dosen wurden bis Montag verimpft. Den größten Anteil macht das Präparat „Comirnaty“ von Biontech/Pfizer mit rund 20,1 Millionen Dosen aus. Von „Vaxzevria“ – dem Präparat von Astrazeneca – wurden fast 6,8 Millionen Dosen geliefert und weitere etwa 2,7 Millionen Dosen von Modernas „Covid-19 Vaccine“.

Die Impfkampagne in Deutschland hat Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.

RND/dpa

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