Notärztin Lisa Federle über Corona-Politik: „Man hofft immer noch, dass jetzt endlich alles vorbei ist“
Die Ärztin Lisa Federle steht auf dem Balkon ihrer Wohnung mit Blick auf die Stadt. Ihre Autobiografie „Auf krummen Wegen geradeaus“ ist ein einziges Plädoyer für Seitenwege, Neugierde, Empathie und Respekt.
Lisa Federle ist vieles zugleich: Mutter von vier Kindern, Notärztin, Pandemiebeauftragte, Helferin für Geflüchtete. Mit ihrem Tübinger Testmodell ist sie in der Corona-Krise deutschlandweit bekannt geworden. Jetzt hat sie ein Buch über ihr bewegtes Leben geschrieben – und spricht im RND-Interview über ihren Idealismus und eine weiter fehlende Corona-Strategie.
Lisa Federle, zu Beginn der Corona-Pandemie sind Sie deutschlandweit bekannt geworden, weil Sie sich auf den Tübinger Marktplatz gestellt haben und kostenlos Schnelltests für alle angeboten haben. War das so ein Moment von: Ich mach das jetzt einfach mal?
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