USA: Mehr als 1700 Corona-Tote innerhalb eines Tages gemeldet
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Beatmungsschläuche sind an einem Corona-Patienten im Providence Holy Cross Medical Center im Stadtteil Mission Hills in Los Angeles angebracht.
© Quelle: Jae C. Hong/AP/dpa
Baltimore. In den USA sind den Behörden für den Samstag 1725 Tote im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet worden. Zudem wurden für denselben Zeitraum 53.215 Neuinfektionen registriert, wie aus der Internetseite der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Sonntagvormittag (MEZ) hervorging.
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USA verzeichnen mehr als 534.000 Corona-Tote
Der bisherige Tageshöchstwert an Todesfällen seit Beginn der Pandemie war in den USA am 12. Januar mit 4465 Toten erreicht worden. Die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden markierte am 2. Januar mit 300.416 ihren bisher höchsten Wert.
Mit bisher mehr als 534.000 Toten und 29,4 Millionen Infizierten sind die USA in absoluten Zahlen, aber nicht gemessen an der Bevölkerung, das weltweit am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land.
21 Prozent der US-Amerikaner haben Erstimpfung erhalten
Beim Impfen geht es dort schnell voran: Knapp drei Monate nach Beginn einer beispiellosen Impfkampagne gegen Covid-19 sind bisher fast 106 Millionen Dosen der drei zugelassenen Impfstoffe gespritzt worden, wie aus Daten der Gesundheitsbehörde CDC vom Sonntagvormittag hervorgeht.
Fast 69 Millionen der etwa 330 Millionen Einwohner bekamen den Daten zufolge eine erste Dosis, das sind fast 21 Prozent der Bevölkerung. Knapp 37 Millionen Menschen haben zudem bereits mit der zweiten Impfung den vollständigen Impfschutz.
RND/dpa