Das sind die 18 Berlinale-Kandidaten

Die letzten Vorbereitungen für die Berlinale laufen.

Die letzten Vorbereitungen für die Berlinale laufen.

Berlin. Bei der 67. Berlinale gehen von Donnerstag an 18 Filme aus aller Welt ins Rennen um den Goldenen und die Silbernen Bären. Weitere Regiearbeiten werden außer Konkurrenz und in verschiedenen Festival-Reihen gezeigt. Insgesamt sind bei den bis zum 19. Februar laufenden Berliner Filmfestspielen 399 Filme zu sehen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Diese 18 Filme konkurrieren um den Goldenen und die Silbernen Bären

"Rückkehr nach Montauk" von Volker Schlöndorff (Deutschland), mit Nina Hoss, Stellan Skarsgard, Susanne Wolff

"Beuys" von Andres Veiel (Deutschland)

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

"Helle Nächte" von Thomas Arslan (Deutschland), mit Georg Friedrich, Tristan Göbel, Marie Leuenberger

"Wilde Maus" von Josef Hader (Österreich), mit Josef Hader, Pia Hierzegger, Georg Friedrich, Denis Moschitto

"Django" von Etienne Comar (Frankreich/Eröffnungsfilm), mit Reda Kateb, Cécile de France

"The Party" von Sally Potter (Großbritannien), mit Patricia Clarkson, Bruno Ganz, Cillian Murphy, Kristin Scott Thomas, Timothy Spall

"The Dinner" von Oren Moverman (Israel/USA), mit Richard Gere, Laura Linney, Steve Coogan, Rebecca Hall, Chloe Sevigny

"Die andere Seite der Hoffnung" ("Toivon tuolla puolen") von Aki Kaurismäki (Finnland)

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

"Félicité" von Alain Gomis (Frankreich)

"Pokot" von Agnieszka Holland (Polen)

"On the Beach at Night Alone" ("Bamui haebyun-eoseo honja") von Hong Sang-soo (Südkorea)

"Joaquim" von Marcelo Gomes (Brasilien)

"Mr. Long" von Hiroyuki Tanaka alias Sabu (Japan)

"Ana, mon amour" von Calin Peter Netzer (Rumänien)

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

"Colo" von Teresa Villaverde (Portugal)

"On Body and Soul" ("Teströl és lélekröl") von Ildiko Enyedi (Ungarn)

"Una Mujer Fantástica" von Sebastián Lelio (Chile)

"Einen schönen Tag noch" ("Hao ji le") von Liu Jian (China)

Von RND/dpa/aks

Mehr aus Kultur

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken