Verleihung im Februar in Los Angeles

Grammy-Nominierungen: Beyoncé liegt mit Ehemann Jay-Z gleichauf

Jay-Z (l.) und Beyoncé.

Jay-Z (l.) und Beyoncé.

Los Angeles. Die amerikanische Musikerin Beyoncé (41) geht mit den meisten Gewinnchancen in die kommende Grammy-Preisverleihung Anfang Februar. Beyoncé sei neunmal nominiert, teilte am Dienstag die veranstaltende Recording Academy mit. Beyoncé und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z (52), haben nun beide in ihrer Karriere jeweils insgesamt 88 Grammy-Nominierungen eingeheimst - und damit mehr als jeder andere Musik-Star, wie die Veranstalter mitteilten.

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Rapper Kendrick Lamar hat für die Gala 2023 acht Nominierungen und die Sängerinnen Adele und Brandi Carlile haben jeweils sieben. Auf den Plätzen folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles. Die Nominierungen wurden bei einer rund einstündigen Veranstaltung unter anderem von Stars wie Olivia Rodrigo und John Legend mitgeteilt. Nominierungen gibt es in mehr als 90 Kategorien - von allgemeinen Kategorien wie „Album des Jahres“ bis hin zu Rock, Rap, Country oder Klassik.

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Unter den Nominierten sind auch Deutsche. So ist beispielsweise der in Berlin geborene Musiker Christoph Franke als klassischer Produzent des Jahres nominiert, zudem finden sich die Geigerin Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker auf der Liste.

Trauer um „Grease“-Star Olivia Newton-John

Die Sängerin und Schauspielerin ist am Montag im Alter von 73 Jahren gestorben. Ihr Ex-Filmpartner John Travolta würdigte sie in den sozialen Medien.

Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden. Rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt zählen.

In diesem Jahr hatten der Musiker Jon Batiste, die Sängerin Olivia Rodrigo und das Duo Silk Sonic bei den Grammys abgeräumt. Moderiert worden war die Gala von Comedian Trevor Noah.

RND/dpa

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