Statt Buchmesse

#buchbesuch: Leipziger Verlage öffnen ihre Türen

Sitz des Verlags E.A. Seemann in der Karl-Tauchnitz-Straße, der für die Aktion #buchbesuch seine Türen öffnet.

Sitz des Verlags E.A. Seemann in der Karl-Tauchnitz-Straße, der für die Aktion #buchbesuch seine Türen öffnet.

Leipzig. Die Leipziger Buchmesse fällt aus und immer mehr Verlage und Veranstalter planen eigene Veranstaltungen, mit denen die ursprünglich geplanten Messetage vom 17. bis 20. März dennoch zu einem Literaturfest werden können. Am Donnerstag hat die Initiative „Buchmesse Pop Up“ angekündigt, dass an drei Tagen über 50 Verlage ihre aktuellen Titel im Werk 2 präsentieren. Darunter sind Aufbau, Kanon, Katapult, Suhrkamp, Voland & Quist und Wagenbach.

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Freitag legten Leipziger Verlage nach und gaben eine eigene Aktion bekannt. Unter dem Titel #buchbesuch öffnen sie am 19. März ihre Türen. Mit dabei sind: Buchfunk, Faber & Faber, Klett Kinderbuch, Lehmstedt Verlag, Lychatz, Mosses Schroeter Verlag/Verlagsbuchhandlung für alternatives Energierecht, Palomaa Publishing, Seemann Henschel und Zweitausendeins.

Alle Details wie genaue Orte, Öffnungszeiten und Programmpunkte werden von den einzelnen Verlagen bekanntgegeben und in den sozialen Medien unter #buchbesuch gebündelt. „Wir hoffen auf viele Verlagsstadtschwärmer, die Lust auf einen Blick ins neue Programm und in unser Verlagszuhause haben“, sagt Klett Kinderbuch-Geschäftsleiterin Franziska Hauffe, von der die Initiative ausging.

Von LVZ

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