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Interview

„Ein bisschen surreal“: Andreas Gursky über das Zustandekommen seiner Ausstellung in Leipzig

Andreas Gursky vor seinem Werk „Lager“ (2014) im Museum der bildenden Künste in Leipzig.

Andreas Gursky vor seinem Werk „Lager“ (2014) im Museum der bildenden Künste in Leipzig.

© Quelle: Peter Endig/Imago

Der in Düsseldorf lebende Fotokünstler Andreas Gursky über das Zustandekommen der Ausstellung in seiner Geburtsstadt Leipzig, seine Politiker-Bilder und den Zufall. Die Schau ist ab Donnerstag im Bildermuseum zu sehen.

 

Leipzig. Der Fotokünstler Andreas Gursky zeigt seine erste institutionelle Einzelausstellung in seiner Geburtsstadt Leipzig. Im Interview spricht er über das Zustandekommen der Schau, seine Politiker-Bilder und den Zufall. Eine Besprechung der Ausstellung lesen Sie hier.

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