30 Finalisten aus Baden-Württemberg und Sachsen stehen fest
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Gründete 1948 die Sportwagenmarke: Ferry Porsche.
© Quelle: FPS
Leipzig. 30 Kulturprojekte aus Baden-Württemberg und Sachsen ziehen ins Finale der Ferry Porsche Challenge 2023 ein. Damit haben sie schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10 000 Euro sicher. Aus Sachsen sind dies neben Einrichtungen aus Chemnitz, Dresden, Zwickau, Hoyerswerda und anderen Orten , der Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. aus Wurzen für das Projekt „Heldinnen wie wir“, sowie das Kulturwerk M 14, der Kulturfabrik Leipzig e.V. und der GeyserHaus e.V. für ihre Projekte und „Kunst sind wir alle“, „Mobile Soziokultur“ und „Color-Tag – Respekt vor Farben. Insgesamt vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung eine Million Euro für kulturelle Teilhabe.
„Mit der Ferry Porsche Challenge 2023 wollen wir der kulturellen Teilhabe in unserer Gesellschaft einen Anschub geben. Das große Interesse spiegelt den hohen Bedarf“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. „Uns haben zahlreiche innovative Projektideen erreicht. Die 30 besten sind weiterhin im Rennen und auf der Zielgerade. Jetzt erfolgt der Endspurt!“
Unter dem Motto „Kultur schafft Teilhabe“ waren gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen aufgerufen, am Spendenwettbewerb teilzunehmen. Mehr als 300 Projektideen sind von November 2022 bis Februar 2023 bei der Stiftung eingegangen. Im Finale haben alle nominierten Organisationen nun die Möglichkeit, ihr jeweiliges Konzept digital vor dem Expertenkreis zu präsentieren.
LVZ