Als „Experiment“ war sie angekündigt, als „Fusion“ von Mensch und Maschine. Am Pfingstsonntag war Premiere für „Fusion“ mit dem Leipziger Ballett und dem britischen Stimmkünstler Harry Yeff. Überzeugt haben die Tänzerinnen und Tänzer.
Leipzig.Die Ankündigungen klangen euphorisch: Von einer „neuartigen Symbiose aus Tanz, Klang und KI“, einem „Experiment“, von einer „Visualisierung der Stimme“, war die Rede in der Ankündigung von „Fusion“, der neuen Produktion des Leipziger Balletts. Zur Premiere am Pfingstsonntag in der Oper Leipzig war zu sehen und zu hören, was das bedeutet.