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Kulturelle Teilhabe für alle: Letzte Chance für Teilnahme an Ferry-Porsche-Challenge

Bei der Ferry Porsche Challenge geht es darum, „kulturelle Begegnungsräume für alle“ zu schaffen. 

Bei der Ferry Porsche Challenge geht es darum, „kulturelle Begegnungsräume für alle“ zu schaffen. 

Leipzig. Kulturelle Teilhabe bedeutet, dass jeder Mensch am kulturellen Leben teilnehmen, es aktiv mitgestalten kann. So ist der Wunsch. In der Realität entscheiden Alter, Herkunft, Geschlecht, sozialer Hintergrund, finanzielle Möglichkeiten, inwieweit diese Teilhabe tatsächlich möglich ist.

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Um Hürden abzubauen und Teilhabe zu ermöglichen, nimmt die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung 1 Million Euro in die Hand und unterstützt mit der Ferry-Porsche-Challenge 50 Kulturprojekte, die sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung entgegenwirken. Die Bewerbungsphase hat Anfang November begonnen und endet am 17.Februar.

Ferry-Porsche-Stiftung unterstützt Vereine und Organisationen

30 Projekte werden fürs Finale nominiert und haben damit Chancen auf drei erste Plätze mit je 75.000 Euro, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Zusätzlich gibt es zwei mit 50.000 Euro dotierte Sonderpreise für Kulturprojekte, die von der Jury als herausragend bewertet werden. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Zudem unterstützt die Stiftung 20 nicht nominierte Projektideen mit Anschubpreisen über je 2500 Euro.

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Teilnehmen können kleine und große Organisationen und Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen (die Länder mit Standorten der Porsche AG), die mit ihren Kulturprojekten sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung entgegenwirken. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch am Anfang stehen oder bereits erfolgreich laufen.

Voraussetzung ist, dass die Organisationen gemeinnützig sind und sich aktiv gegen soziale Ausgrenzung und Diskriminierung einsetzen. Im März werden die Nominierten bekanntgegeben, im April folgt die digitale Projektvorstellung, die Preisverleihung ist für den Sommer geplant. Die Oberbürgermeister von Stuttgart und Leipzig sowie die Chefredakteurinnen und Chefredakteure von Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung und Leipziger Volkszeitung gehören zur Jury.

Info: Mehr Informationen gibt es auf www.ferry-porsche-challenge.de

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