„Haben die Leute keine anderen Sorgen?“ Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, zur Aufregung über den Umgang mit rassistischen Werk-Titeln in ihren 15 Museen.
Leipzig.Der Lockdown der Kultur in Sachsen trifft alle. Auch die Museen – und auch deren Flaggschiff: den Verbund der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, wo gerade besonders spektakuläre Ausstellungen laufen sollten. Im Spätsommer waren die Kunstsammlungen in die Kritik geraten, weil sie als rassistisch einzustufende Werk-Titel geändert oder im Netz mit Sternchen überblendet hatten. Über all das sprachen Hannah Suppa und Peter Korfmacher mit Marion Ackermann, der Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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