Rolando Villazón und Michael Naumann sprechen in Leipzig über Einsamkeit
Elena Bashkirova (2. v. l.) spricht im ersten Salongespräch mit Michael Naumann (l.) und Rolando Villazón (2.v.r.) über Einsamkeit. Patrick Schmeing (r.) eröffnete den Abend.
Wann ist man allein, wann einsam? Und ist der Einsame immer allein? Im Rahmen der Mendelssohn-Festtage leitet Stiftungspräsidentin Elena Bashkirova das erste Salongespräch. An ihrer Seite Rolando Villazón und Michael Naumann.
Leipzig."Es gibt so viele interessante Menschen, die einander viel zu sagen haben. Das entspricht dem Geist Mendelssohns und den Sonntagsmatineen in seinem Salon, dessen Gäste seinerzeit wesentlich zum Ruf Leipzigs als kulturelles Zentrum beigetragen haben", sagt Patrick Schmeing, Stiftungsvorstand und Direktor des Mendelssohn-Hauses. Und so eröffnet Elena Bashkirova, Pianistin und Präsidentin der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung am Freitagabend im Rahmen der Mendelssohn-Festtage die neuen "Salongespräche" – in Präsenz und per Livestream. Im Musiksalon sitzt zu ihrer Rechten Rolando Villazón, nicht nur einer der führenden Tenöre der Gegenwart, sondern auch Opernregisseur, Autor und Intendant der Mozartwoche in Salzburg. Ihm gegenüber sitzt Michael Naumann, erster Staatsminister für Kultur bis 2000, Journalist, Schriftsteller, Verleger und gebürtiger Köthener, wie er im Gespräch betont.
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