Zuhörend, zupackend: Kulturstaatsministerin Claudia Roth besuchte die Leipziger Spinnerei
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Mitte) beim Besuch der Leipziger Spinnerei am Donnerstag, rechts von ihr Spinnerei-Geschäftsführer Bertram Schultze.
Sie besuchte Künstlerateliers, das Luru-Kino, eine Druckerei-Werkstatt und das Kunstzentrum Halle 14. Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeigte sich beeindruckt beim Ortstermin am Donnerstag in der Spinnerei. Berührend war ihre Begegnung mit der ukrainischen Künstlerin Lada Nakonechna.
Leipzig.Sie hat sich vom Spinnerei-Geschäftsführer Bertram Schultze die Geschichte der Fabrik und ihrer Umwandlung in ein Kulturquartier erklären lassen. Sie hat Eindrücke und Visitenkarten gesammelt, die Geheimnisse des Steindrucks verstanden und sich im wunderbaren Luru-Kino in den Sessel gesetzt. Auf der Treppe nach oben bleibt Claudia Roth einen Moment lang stehen, es ist ein Innehalten für einen Satz, der aus tiefster Seele mitgestiegen zu sein scheint: „Angesichts dessen, was gerade in der Welt geschieht, braucht man Kultur mehr denn je.“ Es ist ein Seufzer und ein Versprechen.
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