Wie eine Leipzigerin Robert Schneider nach Hollywood brachte
Der Schriftsteller Robert Schneider („Schlafes Bruder“) erinnert gemeinsam mit Thorsten Ahrend (l.) an die 2020 gestorbene Lektorin, Verlagsleiterin und Literaturhaus-Chefin Birgit Peter.
Er stand neben Kathy Bates und Donald Sutherland am Tresen, zu verdanken hat er das Birgit Peter. Wie der Erfolg seines Romans „Schlafes Bruder“ sein Leben verändert hat, erzählt der Schriftsteller Robert Schneider bei einer Gedenkveranstaltung für die Leipzigerin.
Leipzig.Dieser Abend verbindet drei Geschichten: Es ist die der Lektorin, Verlagsleiterin und Leipziger Literaturhaus-Chefin Birgit Peter (1954–2020), der er gewidmet ist. Dazu gehört das Erfolgsmärchen von Robert Schneiders Romandebüt „Schlafes Bruder“ sowie die Einordnung, warum das eben kein Märchen war. An diesem 27. Januar hat sich Birgit Peters Todestag zum dritten Mal gejährt, und im Literaturhaus müssen Zusatzstühle herbeigeschafft werden, damit alle Platz finden im großen Saal: Familie, Freunde, Weggefährten, Kollegen, treue Besucher.
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