Für den Überblick beim Kochen: Tipps für einen stilvollen Essensplaner
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Ein Essensplan hilft dabei, Entscheidungen zu treffen.
© Quelle: Gina Patan/Montage RND
Was wollen wir heute essen? Diese Frage stellt sich in vielen Familien Tag für Tag, Woche für Woche. Oft auch ganz kurzfristig, wenn schon fast der Tisch gedeckt wird. Für die Suppe fehlt das frische Gemüse, und Sahne für den Auflauf ist auch nicht mehr da. Also doch wieder Nudeln?
„Was gibt es heute zu essen?“
Das muss doch anders gehen und besser zu planen sein – schön übersichtlich für alle und offensichtlich für die kommende Einkaufstour. Ob in der Mensa, in der Kantine oder beim Anbieter für Nach-Hause-Menüs – dort findet sich immer ein Essensplan. Ein Wochenplan, der zeigt, wann es Reis, Fisch oder Hackbällchen gibt. Das geht auch zu Hause, ganz einfach und individuell.
Für den Planer braucht es nur ein Stück (Sperr-)Holz, einen Stift, ein paar Wäscheklammern und Zettel, auf denen die Lieblingsessen der Familie notiert sind. Die Holzplatte (circa 20 x 30 Zentimeter) nach Wunsch anmalen, dekorieren und mit einer Überschrift versehen. Am oberen Rand zwei Löcher – für die Aufhängung mit einer Schnur – bohren.
Nun bekommt jeder Wochentag eine Wäscheklammer, die nach Belieben bemalt und mit dem Namen des Tages beschriftet werden kann. Danach werden die Klammern waagerecht untereinander an den linken Plattenrand geklebt. Eventuell ist eine achte Klammer für den Büro- oder Schulessensplan nützlich.
Kochideen sammeln und jede Woche austauschen
Jetzt wird ein Vorrat passender Zettelchen (circa 2 x 10 Zentimeter) aus festem Papier benötigt, um alle Lieblingsessen von Auflauf über Pizza bis Zucchinipuffer zu notieren. Die beschrifteten Papierstreifen können nun an die Klammern gesteckt werden. Voilà, der Wochenplan ist fertig. Die übrigen Speiseideen finden in einem Glas oder in einem Körbchen Platz.
Die nervenaufreibende Essensplanung ist so eingegrenzt. Ach, und das Zettelchen mit „Essen gehen“ nicht vergessen!
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