Ärger um neuen Altenburger Beirat für Jugend, Senioren und Familien
Noch bevor sich der Jugend-, Senioren- und Familienbeirat zum ersten Mal im Bürgerzentrum Alteburg-Nord trifft, gibt es bereits Ärger um das neue Gremium. Dazu haben OB André Neumann, Stadträtin Michaele Sojka, Fachdienstleiterin Britta Müller-Weiske und Stadtrat Peter Müller ganz eigene Meinungen.
Offiziell gibt es ihn noch nicht, aber trotzdem sorgt der Altenburger Jugend-, Senioren- und Familienbeirat schon für Ärger. Dass es noch vor der ersten Sitzung des neuen Gremiums Diskussionen darum gibt, hat gleich mehrere Gründe.
Altenburg.Der Start des Altenburger Jugend-, Senioren- und Familienbeirats (Jusefa) steht unter keinem gutem Stern. Zwar preist Oberbürgermeister André Neumann (CDU) das neu geschaffene Gremium, das sich am 17. April konstituiert, als „Novum“, weil es neben den im Namen genannten Gruppen auch die Interessen von queeren Menschen (LGBTQ), von Migranten oder Behinderten repräsentieren soll. Doch im Stadtrat hagelte es jüngst Kritik. Die entzündete sich vor allem daran, dass die Jugendlichen lange keine Mitglieder benannten. Aber auch die Legitimation der Senioren-Vertreterinnen und -Vertreter erschien zumindest fraglich.
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