Die Hilfsbereitschaft im Zuge des Ukrainekriegs ist im Altenburger Land groß. Trotzdem gibt es aus Sicht der hiesigen Helfer noch so manche Stellschraube, an der die Politik drehen könnte. Im Gespräch mit Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckart schilderten die Engagierten die Probleme ihrer täglichen Arbeit: Zeit, Geld, Wohnungen.
Altenburg.Seit die ersten Ukrainerinnen und Ukrainer auf ihrer Flucht vor Russlands Angriffskrieg in ihrem Heimatland das Altenburger Land erreichten, läuft auch in hiesigen Gefilden die Flüchtlingshilfe auf Hochtouren. Dass dabei aus Sicht der Engagierten vieles gut, aber nicht immer alles rund läuft, liegt auf der Hand. Am Mittwoch zeigten einige von ihnen auf, an welchen Stellen es im Getriebe knirscht – und hatten sich dafür hohen Besuch in die Skatstadt geholt: Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckart (Bündnis 90/Grüne) ließ sich im Open Lab in der Moritzstraße die Sorgen und Nöte der Helfer schildern. Und dabei wurde deutlich: Es scheinen vor allem die Hürden der Bürokratie, die Nerven kosten und schnelle und unkomplizierte Hilfe mitunter erschweren.
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