Begehrte Bauflächen: Lange Wartezeiten machen Altenburger Land unattraktiver
Das Thema Bauen ist in Schmölln noch nicht abgeschlossen. Es sollen noch weitere Grundstücke entstehen. Doch langes Warten lähmt, findet LVZ-Redakteurin Vanessa Gregor.
Der Bauboom ist ungebrochen, die Nachfrage nach Flächen ebenso. Auch im Altenburger Land wollen sich Menschen den Traum vom Eigenheim erfüllen. Doch lange Wartezeiten machen das Altenburger Land unattraktiver, findet LVZ-Redakteurin Vanessa Gregor.
Schmölln.Die eigenen vier Wände, ganz nach persönlichen Vorstellungen gebaut und bestenfalls noch am gewünschten Standort: Wer sich das derzeit ermöglichen möchte und keinen Glücksgriff hat, muss sich gedulden. Bauland ist, übrigens nicht nur im Altenburger Land, gefragt. Doch muss die Warterei sein und was sind ihre Auswirkungen? Nachvollziehbar ist der Wunsch nach dem individuellen Neubau. Der Blick auf die fehlenden Flächen und auf die dagegen immer noch vorhandenen Altbauten in der Region wirft zunächst aber auch die Frage auf: Muss es immer ein Neubau sein, wenn es doch bereits bestehende Gebäude gibt? Einfach ist die Antwort dazu nicht: Denkmalschutz, Sanierungskosten und genereller Zustand der Gebäude machen es nicht zur Lösung für jeden. Bestandserhalt ist dennoch wünschenswert.
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