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Kommentar

Baumaßnahme auf Bundesstraße 180 erfordert Verständnis auf beiden Seiten

Beim derzeitigen Ehrenhainer Mammutprojekt Straßenbau braucht es gegenseitige Rücksichtnahme bei Anwohnern und Baufirma, meint LVZ-Reporterin Dana Weber.

Beim derzeitigen Ehrenhainer Mammutprojekt Straßenbau braucht es gegenseitige Rücksichtnahme bei Anwohnern und Baufirma, meint LVZ-Reporterin Dana Weber.

© Quelle: Dana Weber

Beim derzeitigen Ehrenhainer Mammutprojekt Straßenbau braucht es gegenseitige Rücksichtnahme bei Anwohnern und Baufirma, kommentiert LVZ-Reporterin Dana Weber.

Dana Weber
 

Altenburg. Dass Straßenbaumaßnahmen mit gewissen Beeinträchtigungen für Anwohner einhergehen, liegt in der Natur der Sache. Den Alltag in Ehrenhain bestimmt derzeit das Großprojekt B 180. Und das mindestens zwei Jahre lang. Für Anwohner der Waldenburger Straße bis zum Abzweig Neuer Weg bedeutet das aktuell: Sie gelangen mit dem Auto nur über die unbefestigte Baustelle zu ihren Grundstücken. Schreiten die Bauarbeiten voran, ist die Zufahrt zum Privatbesitz zeitweise gar nicht mehr möglich. Für die Fahrt Richtung Altenburg müssen Ehrenhainer aktuell Umwege über Dörfer in Kauf nehmen. Und nicht nur sie.

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