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Krisenvorbereitung

Energie sparen: Damit müssen die Menschen im Altenburger Land rechnen

Altenburgs Wahrzeichen, die Roten Spitzen, in stimmungsvolles Licht getaucht: Gehören solche Bilder bald der Vergangenheit an, weil wegen der Energiekrise auch in Altenburg und Umgebung gespart werden muss, etwa bei der öffentlichen Beleuchtung?

Altenburgs Wahrzeichen, die Roten Spitzen, in stimmungsvolles Licht getaucht: Gehören solche Bilder bald der Vergangenheit an, weil wegen der Energiekrise auch in Altenburg und Umgebung gespart werden muss, etwa bei der öffentlichen Beleuchtung?

© Quelle: Grit Grzelka

Auch Verwaltungen im Altenburger Land sollen Energie einsparen. Bleiben deshalb Bäder, Ämter und Sporthallen bald kalt oder gar ganz zu und öffentliche Gebäude dunkel? Die LVZ hat nachgefragt, womit die Menschen im Kreis rechnen müssen.

Thomas Haegeler
 

Altenburg/Schmölln. Angesichts der drohenden Energiekrise mahnt die Bundesregierung bereits jetzt zum Sparen. Auf jede Kilowattstunde (kWh) komme es an, betont etwa Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Auch kommunale Spitzenverbände empfehlen Städten und Gemeinden, den Gürtel enger zu schnallen und geben Tipps, wie sich vor allem der Gas-, aber auch der Stromverbrauch senken lässt. Wird es also bald kälter in Schwimmbädern, Ämtern und Sporthallen des Altenburger Landes? Oder gar zappenduster, weil Straßenlaternen aus bleiben und öffentliche Gebäude nicht mehr beleuchtet werden? Wir haben nachgefragt und liefern die wichtigsten Antworten.

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