21 Nationen, 42 Werke: Filmfans kamen zum ersten Altenburger Filmfest voll auf ihre Kosten. Drei Tage lang wurden im Paul-Gustavus-Haus die unterschiedlichsten Geschichten auf die Leinwand gebracht, mal länger, mal kürzer. Am Ende konnte die Jury drei Preise vergeben – interessante Gespräche gab es obendrauf.
Altenburg.„Allein die Außenwirkung und der Marketing-Effekt für Altenburg lohnen es“, ist Initiator Mike Langer sicher wenn er an das vergangene Wochenende denkt. Drei Tage lang wurde auf dem 1. Altenburger Filmfest „Everything Is A Game“ im Paul-Gustavus-Haus außergewöhnliche internationale Kinokost gezeigt, die sich abseits des Mainstreams bewegte. Viele der 42 Filme laufen ausschließlich auf Festivals und werben nun mit ihrer Teilnahme am Filmfestival der Skatstadt. „Wir freuen uns dass Mike das ausprobiert hat“, meint auch Marco Heinke vom Paul-Gustavus-Haus.
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