Der Bundespräsident lud elf Altenburgerinnen und Altenburger in den Ratskeller. Das Ziel: eine kontroverse Diskussion zu aktuellen Themen – von „Spaziergängen“ bis hin zur fehlenden Attraktivität der Innenstadt. Das verspricht Zündstoff, der weit mehr als ein Kaffeekränzchen tragen sollte.
Altenburg.„Ich hätte ihm am liebsten noch viel mehr erzählt“, entschlüpft es Leni-Sophie Schöneich nach anderthalb Stunden an einem Tisch mit Frank-Walter Steinmeier. So wie die Schülersprecherin des Spalatin-Gymnasiums hat der Bundespräsident insgesamt elf Gäste an seine „Kaffeetafel kontrovers“ in den Ratskeller geladen. Die weitere Gästeliste mit Madeleine Winterling als Mitbegründerin der Elterninitiative gegen die Corona-Maßnahmen im Altenburger Land, Fabian Hoemke vom Aktionsbündnis gegen Rechts, „Glühwürmchen“-Chef Daniel Oehler und auch Schauspielerin Mechthild Scrobanita verspricht unterschiedliche Weltanschauungen mit Zündstoff, der weit mehr als ein Kaffeekränzchen tragen sollte.
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