Massenandrang beim Tag des offenen Denkmals in Altenburg
Schlange stehen heißt es zum Tag des offenen Denkmals vielerorts in Altenburg. Vor der ehemaligen herzoglichen Landesbank allerdings war sie am längsten und riss den ganzen Tag nicht ab.
Die Altenburgerinnen und Altenburger sind seit Jahren als freudige Nutzer der Angebote zum Tag des offenen Denkmals bekannt. Doch solche Schlangen wie vor der Ex-Landesbank gab es lange nicht. Anstehen hieß es auch vor dem Ernestinum – und im Marstall gab es erste Details zur künftigen Nutzung.
Altenburg.Die Menschentraube wächst quasi minütlich. Am Ende dürften es mindestens 60 Interessenten sein, die sich um 11 Uhr am Marstall eingefunden haben, um sich diese Chance nicht entgehen zu lassen: Zum Tag des offenen Denkmals sowohl einen Blick in den sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Gebäudes zu werfen und zugleich zum ersten Mal Näheres über die künftige Nutzung zu erfahren. Für Informationen aus erster Hand scheint kaum einer prädestinierter als der Direktor des Lindenau-Museums, Roland Krischke. Schließlich wird der historische Komplexes nach Sanierung und Umbau in Gänze von Thüringens wichtigstem Kunstmuseum in Beschlag genommen.
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