Särge über Särge, direkt an einer viel befahrenen Straße zwischen Sachsen und Thüringen: Ein Freiluft-Lager des Nobitzer Krematoriums hat für Aufsehen und Ärger gesorgt. Polizei und Gesundheitsamt kontrollierten den Discount-Bestatter.
Nobitz.Ein Krematorium im Nobitzer Gewerbegebiet: An diesen Anblick haben sich Autofahrer und Passanten gewöhnt. Seit fast drei Jahren ist die Anlage mit den zwei markanten Schornsteinen in Betrieb, nahe der sächsisch-thüringischen Landesgrenze, direkt an der viel befahrenen Straße zwischen dem Frohburger Ortsteil Altmörbitz und Klausa in der Gemeinde Nobitz.