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Tragischer Crash

Tödlicher B 7-Unfall bei Altenburg: Warum dem Drogen-Fahrer das Gefängnis endgültig erspart bleibt

Dem 24-Jährigen (l.), der auf der B 7 zwischen Burkersdorf und Gleina im Juni 2020 einen 53-jährigen Schmöllner tot gefahren hat, bleibt ein Gefängnisaufenthalt endgültig erspart.

Dem 24-Jährigen (l.), der auf der B 7 zwischen Burkersdorf und Gleina im Juni 2020 einen 53-jährigen Schmöllner tot gefahren hat, bleibt ein Gefängnisaufenthalt endgültig erspart.

© Quelle: Thomas Haegeler/Feuerwehr Lehndorf

Dem jungen Mann, der im Juni 2020 auf der B 7 bei Altenburg einen 53-Jährigen totgefahren hat, bleibt ein Gefängnisaufenthalt endgültig erspart. Die Staatsanwaltschaft Gera erklärt, warum sie gegen die Bewährungsstrafe des unter Drogen stehenden Fahrers nicht in Berufung ging.

Thomas Haegeler
 

Altenburg. Es bleibt dabei: Der 24-Jährige, der im Juni 2020 auf der B 7 bei Altenburg einen Schmöllner totgefahren hat, muss endgültig nicht ins Gefängnis. Der Grund: Das Urteil von einem Jahr und sieben Monaten auf Bewährung ist inzwischen rechtskräftig, wie das Amtsgericht Altenburg auf Nachfrage mitteilte. Demnach haben alle Prozessbeteiligten auf Berufung oder Revision verzichtet. Dabei hatte Oberstaatsanwalt Jürgen Boße seinerzeit für eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten ohne Bewährung plädiert.

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