Er ist länger in Sachen Trinkwasser unterwegs, als es den Zweckverband Wasserver- und Abwasserentsorgung gibt, und kennt das Altenburger Land wie seine Westentasche. Wassermeister Rocco Burkhardt erklärt, wie er in der Leitzentrale Rohrbrüche entdeckt und warum das Versorgungsnetz im Landkreis so viele Pumpen braucht.
Nobitz/ Wilchwitz.Beim Thema Trinkwasser verlassen sich im Altenburger Land rund 32 800 Einwohner auf den ZAL. Der Zweckverband Wasserver- und Abwasserentsorgung betreut im Landkreis das flächenmäßig größte unter den Versorgungsgebieten. Damit in rund 170 Ortschaften jederzeit Wasser aus den Hähnen fließen kann, greift ein komplexes Netzwerk aus Brunnen, Wasserwerken, Druckerhöhungsstationen und Hochbehältern ineinander. Am Laufen hält dieses Räderwerk das 15-köpfige Team um Wassermeister Rocco Burkhardt. „Unsere Arbeit funktioniert nur im Team. Das geht los bei einer ordentlichen Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und den Bürgermeistern bis hin zu uns als Personal vor Ort. Das ist ein Riesengetriebe – da gehört jedes Zahnrad dazu. Sonst funktioniert das nicht.“
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.