Wenn Initiativen wie die des neuen Vereins „FACK“ nachhaltig wirken sollen, dann müssen die Jüngeren in Altenburg aktiv nachziehen, sobald die üblichen Verdächtigen die Skatstadt für die weitere Lebensplanung verlassen, sagt LVZ-Reporterin Katharina Stork.
Altenburg.Seit knapp acht Monaten gibt es den Verein "FACK" nun schon, der mit seinem provokanten Akronym für "Futurist's agency for a new cultural Kick-Off" die jungen Menschen in Altenburg ansprechen will, die nicht untätig zu Hause sitzen wollen, um über die mangelnden Möglichkeiten der Skatstadt zu schimpfen.
Das Konzept, weg von Vereinshierarchien hin zu basisdemokratischen Entscheidungen und offener Gemeinsamkeit zu gehen, ist vielversprechend. Die Projekthistorie des Gründungsjahres kann sich auch sehen lassen. Fraglich ist nur, wie nachhaltig die verschiedenen kleinen Projekte wirken, die an verschiedensten Stellen durchgeführt werden.