Zwei Altenburger Museen präsentieren ihre Jahresprogramme
Der Marlboro-Mann von Carolin Richter wird in der Lindenau-Förderpreis-Ausstellung zu sehen sein. Von Rudi Lesser stammt „Zirkus III“ (auch: Akrobat schön), ausgesucht für „Manege frei!“ auf Burg Posterstein. Die Sanduhr auf dem Totenschädel, ursprünglich von der Kanzel der Schlosskirche, gehört zur Ausstellung „Vom Jammertal ins Paradies“.
Wer sich die Jahresprogramme des Altenburger Residenzschlosses und des Lindenau-Museums anschaut, wird bekannte Ausstellungstitel wiederfinden. Denn einige, bereits fertige Expositionen konnten wegen der Corona-Lockdowns nicht gezeigt werden. 2022 soll es endlich klappen.
Altenburg.Zeigen, was man hat, aber bislang nicht zeigen konnte, und noch ein klein wenig mehr. Auf diesen Nenner lässt sich das Jahresprogramm 2022 des Altenburger Residenzschlosses und des Lindenau-Museums bringen, das jetzt der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Jener beiden Einrichtungen also, die in der sogenannten Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) zusammengefunden haben und deshalb unter anderem im Marketing gemeinsam agieren.
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