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Vorführung am 13. Dezember

„Jugend trotz(t) Corona“: Film in Böhlen zeigt, wie Jugendliche die Pandemie erlebt haben

Im Frühjahr und Sommer dieses Jahres waren die Filmemacher im Landkreis unterwegs, um den Film zu drehen.

Im Frühjahr und Sommer dieses Jahres waren die Filmemacher im Landkreis unterwegs, um den Film zu drehen.

© Quelle: Thimo Lorenz/Christopher Pusch

Schulen zu, Kinos und Bars geschlossen, Totentanz auf Fußballplätzen: Die Pandemie hat den Menschen alles abverlangt. Vor allem auch den Jugendlichen. Viel ist über sie gesprochen worden. Doch im Film „Jugend trotz(t) Corona“ berichten sie selbst von ihren Erfahrungen.

Julia Tonne
 

Landkreis. Schulen geschlossen, Fußballplätze gesperrt, Kinos zu, Discotüren verrammelt. Das, was Jugendliche eigentlich machen sollten, wenn sie jung sind – feiern, Freunde treffen, das Leben genießen –, war zwei Jahre lang ein Ding der Unmöglichkeit. Doch so richtig wahrgenommen wurden die Sorgen, Ängste und Nöte der jungen Menschen nur von deren Eltern. Nicht von der Gesellschaft, schon gar nicht von der Politik.

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