Männerchöre und die Einsamkeit: Das Jahr ohne Gesang
Männerchöre in der Pandemie: Die Vorsitzenden Rainer Hellriegel (l., Männerchor Lobstädt) und Hanno Wolf (Liedertafel Regis-Breitingen) schauen sich Bilder von früheren Auftritten an.
Das Corona-Virus ist am gefährlichsten für alte Menschen. Doch auch, wenn die nicht erkranken, kann die Pandemie ihnen Lebensfreude nehmen. Diese Erfahrung müssen in Lobstädt und Regis-Breitingen zwei Chöre aus Lobstädt aus überwiegend alten Männern seit einem Jahr machen.
Neukieritzsch/Lobstädt/Regis-Breitingen.Endlich wieder einmal singen, den Sachsen-Sängerspruch: „Treu schlägt das Herz, gern hilft die Hand, hell klingt das Lied im Sachsenland.“ Rainer Hellriegel aus Lobstädt wünscht sich das so sehr. Er ist 78 Jahre alt und Vorsitzender des Männerchores Lobstädt. Und er erinnert sich an die letzte Übungsstunde im Vereinszimmer des „Kastanienhofes“.
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