Sarah Kokot reist in 300 Tagen allein um die Welt und schreibt ein Buch – mit vielen Hürden
Auf über 5000 Metern in Nepal – einer der schönsten Momente der Weltreise von Sarah Kokot. In ihrem Buch geht es ihr aber nicht nur um wundervolle Orte, sondern auch um Sinnfragen.
Sie reiste allein auf sieben Kontinenten und entdeckte die Welt für sich neu. Sarah Kokot aus Neukieritzsch im Leipziger Land hat jetzt darüber ein Buch geschrieben. Darin erzählt die 32-jährige Sozialarbeiterin nicht nur von wundervollen und traurigen Orten der Erde, sondern auch viel von sich selbst. Das war nicht einfach.
Neukieritzsch.Es war ihr großer Traum und sie hat ihn wahr gemacht: Sarah Kokot aus Neukieritzsch (Landkreis Leipzig) reiste in einem Sabbatical allein in 300 Tagen über sieben Kontinente. Sie kletterte auf 5000 Meter hohe Berge im Himalaya, aß Insekten in Kambodscha, meditierte mit Mönchen in buddhistischen Klöstern und arbeitete in einem Kinderschutzprojekt in Südafrika. Sie lebte mit Einheimischen am verlassenen Strand der Fidschi-Inseln, flüchtete vor einem Hurrikan in Hawaii, zeltete ohne Zaun in der afrikanischen Wildnis, tanzte auf der Poolparty des Rappers Snoop Dogg in Las Vegas und ging in der Antarktis baden.
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