Röthaer Stadtrat behandelt Kita-Beiträge und Obstweinschänke
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Wenn der Stadtrat von Rötha am 22. September berät, geht es auch um die Pläne eines Investors für die Obstweinschänke.
© Quelle: André Neumann
Rötha. Der Stadtrat von Rötha wählt auf seiner nächsten Sitzung einen ersten Stellvertreter des Bürgermeisters. Diese Position muss neu besetzt werden, weil bisher Pascal Németh (Röthaer Land) diese innehatte, der seit August neue Röthaer Bürgermeister ist.
Der öffentliche Teil der Ratssitzung beginnt am 22. September, 19.30 Uhr, im Mehrgenerationenhaus in der Straße der Jugend 5. Nach einer Bürgerfragestunde am Anfang kommt laut Tagesordnung das Jugendforum zu Wort.
Unterlagen zum Bebauungsplan liegen aus
Danach geht es um die geplante Reaktivierung der Obstweinschänke mittels Sanierung sowie den Neubau von Wohnhäusern auf dem Areal am Stausee. Vorgesehen ist der Abschluss eines städtebaulichen Vertrages mit dem Investor. Unterdessen läuft noch bis zum 21. Oktober die sogenannte Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bebauungsplan für das Vorhaben. Die Stadt hat die Unterlagen auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Bei der Verwaltung können Stellungnahmen eingereicht werden.
In einem weiteren Tagesordnungpunkt geht es um die Festsetzung der Elternbeiträge für die Betreuung in Kindertagesstätten und Horten. Die Verwaltung schlägt vor, die Gebühren, die Eltern ab Januar des kommenden Jahres zahlen sollen, unverändert zu lassen. Die letzte Anpassung war 2021 vorgenommen worden.
Weiterhin geht es auf der Sitzung um Schließzeiten der städtischen Kindereinrichtungen im nächsten Jahr und um Aufträge zur Anschaffung von Technik. Es sollen Notebooks und Kopiertechnik für mehrere Einrichtungen beschafft werden. Im Anschluss an den öffentlichen Beratungsteil geht die Stadtratssitzung nicht öffentlich weiter.
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Von an
LVZ