Die Pleiße schlängelt sich durch Böhlen, Rötha und Neukieritzsch. Doch sie gibt stellenweise weder auf noch am Wasser ein attraktives Bild ab. Weder für Wassersportler noch für Bewohner. Das soll sich ändern. Aber wie?
Böhlen/Rötha/Neukieritzsch.Die Pleiße gibt stellenweise ein trauriges Bild ab: zugewuchert, verschlammt, voller Hindernisse. Und auch die Spazier- und Radwege an den Ufern können nur teilweise als solche bezeichnet werden. Sofern sie denn überhaupt existieren. Doch wohin soll die Reise für den Fluss und die anliegenden Orte Böhlen, Rötha und Neukieritzsch in den nächsten Jahren gehen? Wie sollen und können sich sowohl die Kommunen entwickeln als auch das Gewässer? Was braucht es, um aus der gesamten Umgebung – auf und am Wasser – eine attraktive Landschaft zu gestalten, die die Lebensqualität verbessert und auch Touristen vermehrt anzieht? Diese Fragen stehen nun in den kommenden Monaten im Fokus – von den Städten und Gemeinden selbst, von Wassersportlern, Radfahrern, Bewohnern und Unternehmen aus der Energiebranche.
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