Bad Lausick: Orchester-Manager aus dem Osten schauen auf die Noten
David Timm leitet am Wochenende die drei Bad Lausicker Neujahrskonzerte. Der Universitätsmusikdirektor der Leipziger Universität ist ständiger erster Gastdirigent der Sächsischen Bläserphilharmonie.
Musik braucht nicht nur Musiker und Instrumente: Im Konzertsaal erfolgreich zu sein, braucht es ein Management. In Bad Lausick trafen sich Manager ostdeutscher Orchester, um über Strategien zum Erfolg zu sprechen.
Bad Lausick.Ein(e)s aus 129 ist kein neues Lotteriespiel, sondern die Sächsische Bläserphilharmonie. Das Ensemble ist eines von 129 Profi-Orchestern in Deutschland und einzigartig in seiner Bläserbesetzung. Zu Wochenbeginn war es in Bad Lausick erstmals Gastgeber eines Treffens von Ostinato, des Landesverbands Ost des Deutschen Bühnenvereins. Manager von acht Ensembles – von der Komischen Oper Berlin bis zum Theater Erfurt, vom Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera bis zum Sorbischen Nationalensemble Bautzen – trafen sich zum Austausch. Im Mittelpunkt: das Publikum, das, so formuliert es Bläserphilharmonie-Managerin Barbara Venetikidou augenzwinkernd, „nicht unbekannte, aber oft unberechenbare Wesen“.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.