Narsdorfer Bürgermeister-Kanzlei wird Kinder-Stube
Demnächst haben die Knirpse ihr Domizil dort, wo früher die Narsdorfer Bürgermeister saßen: Erzieherin Juliane Thieme-Sittner (v. l.) mit Ferdinand, Richard, Jona, Emma und Maxi in den neuen Gruppenräumen, die ab April genutzt werden können.
Das alte Bürgermeister-Büro wird zur Kinder-Stube: Geithain investiert eine Dreiviertelmillion Euro in die Kinderbetreuung in Narsdorf. Erste Einblicke vor der offiziellen Übergabe.
Geithain/Narsdorf.Am neuen Spielplatz für die Jüngsten der Narsdorfer „Rasselbande“ wird noch gewerkelt. Im Inneren des Gebäudes in der Siedlung des Geithainer Ortsteils, in dem sich über Jahrzehnte das Gemeindeamt befand, ist der Umbau bereits abgeschlossen. Ab Anfang April haben hier die Krippenkinder ein neues Domizil. Verbunden mit dem Umzug in den ans Stammhaus angrenzenden Flügel ist eine Erweiterung der Kapazität auf dann 18 Plätze. Und diese Neuerung: Krippe und Kindergarten haben künftig getrennte Eingänge.
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