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250 Teilnehmer

Fahrraddemo von Großbardau nach Grimma – Vorwürfe an Sachsens Straßenbehörde

Die Staatsstraße 11 zwischen Großbardau und Grimma blieb am Freitagvormittag für mehrere Stunden gesperrt. Der Ortschaftsrat Großbardau hatte eine Fahrraddemo angemeldet, an der sich etwa 250 Mitwirkende beteiligten. Sie fordern einen Radweg.

Die Staatsstraße 11 zwischen Großbardau und Grimma blieb am Freitagvormittag für mehrere Stunden gesperrt. Der Ortschaftsrat Großbardau hatte eine Fahrraddemo angemeldet, an der sich etwa 250 Mitwirkende beteiligten. Sie fordern einen Radweg.

© Quelle: Thomas Kube

Bei der Fahrraddemo von Großbardau nach Grimma am Freitag sind gegen Sachsens Straßenbaubehörde schwere Vorwürfe erhoben worden. Die Teilnehmer forderten den raschen Bau eines sicheren Fahrradweges entlang der S11.

Frank Prenzel
 

Grimma/Großbardau. „Wir sind hier, wir sind laut, weil Ihr keinen Radweg baut!“ – „Radweg jetzt!“ – Etwa 250 Leute reihten sich am Freitag in eine Fahrraddemo ein und forderten lautstark den raschen Bau eines sicheren Radweges von Großbardau nach Grimma. Auf Fahrrad, Inliner, Roller und auch zu Fuß bewältigten sie die radweglose Strecke entlang der Staatsstraße 11 und dann durch Grimma zur Hauptkundgebung auf dem Markt.

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